| 1859 - 494 pages
...Philosophen nicht weiter bringen. Ich zweifle nicht an der Fortdauer; denn die Natur kann der Entelechie nicht entbehren. Aber wir sind nicht auf gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als grosse Entelechie zu manefistiren, muss man auch eine sein." Nehmen wir hinzu, fährt der Berichterstatter... | |
| LUDWIG HERRIG - 1859 - 964 pages
...Philosophen nicht weiter bringen. Ich zweifle nicht an der Fortdauer; denn die Natur kann der Entelechie nicht entbehren. Aber wir sind nicht auf gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als grosse Entelechie zu manefigtiren, muss man auch eine sein." Nehmen wir hinzu, fährt der Berichterstatter... | |
| 1859 - 1044 pages
...Philosophen nicht weiter bringen. Ich zweifle nicht an der Fortdauer; denn die Natur kann der Entelechie nicht entbehren. Aber wir sind nicht auf gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als grosse Entelechie zu manefistiren, muss man auch eine Bein." Nehmen wir hinzu, fährt der Berichterstatter... | |
| Heinrich Viehoff - 1870 - 506 pages
...zweisle nicht an der Fortdauer; denn die Natur kann die Entelechie nicht entbehren. Aber wir sind auch nicht auf gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als große Entelechie zu manisestiren, muß man auch eine sein." Nehmen wir hierzu, daß er nach seiner eigenen Erklärung unter... | |
| 1900 - 446 pages
...sagte (II, S. 149) : „Ich zweifle nicht an unserer Fortdauer, denn die Natur kann die Entelechie nicht entbehren. Aber wir sind nicht auf gleiche Weise unsterblich und um sich künftig als grosse Entelechie zu manifestiren, muss man auch eine sein." Haftet aber das Moralische nicht an unserer... | |
| 1892 - 512 pages
...aber jene innere Wahrnehmung dogmatisch nachweisen wolle, verliere man sich in Widersprüche. Indessen „wir sind nicht auf gleiche Weise unsterblich und , um sich künftig als grosse Entelechie (• — wie er jetzt seine frühere Seelen- Monas benennt , — ) zu manifestiren,... | |
| Eugen Filtsch - 1879 - 118 pages
...aus dem Sept. 1829: 35 ) ..Ich zweifle nicht an unserer Fortdauer, denn die Natur kann die Entelechie nicht entbehren. Aber wir sind nicht auf gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als Entelechie zu manifestiren, muss man auch eine sein/' So sagt auch das hierher gehörige Gedicht Vermächtniss,... | |
| Otto Pfleiderer - 1883 - 660 pages
...tüchtigen Geister folgt. „Ich zweifle nicht an unserer Fortdauer, denn die Natur kann die Entelechie nicht entbehren; aber wir sind nicht auf gleiche Weise unsterblich, und um sich künstig als große Entelechie zu manifestiren, muß man auch eine sein." „Die Ueberzeugung unserer... | |
| Ernst Melzer - 1884 - 90 pages
...verbreiteter Vorstellung ; ob sie eine „philisterhafte" ist, wollen wir nicht weiter erörtern. (= Monade) nicht entbehren. Aber wir sind nicht auf gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als Entelechie zu manifestieren, muss man auch eine sein/' Die Natur ist dem Dichter Gott, und Gott kann... | |
| Ernst Melzer - 1884 - 94 pages
...verbreiteter Vorstellung; ob sie eine „philisterhafte" ist, wollen wir nicht weiter erörtern. (= Monade) nicht entbehren. Aber wir sind nicht auf gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als Entelechie zu manifestieren, muss man auch eine sein/' Die Natur ist dem Dichter Gott, und Gott kann... | |
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