| 1841 - 1006 pages
...die Philosophen nicht weiter bringen. Kant hat unstreitig am meiste!, genützt, indem er die Grenze zog, wie weit der menschliche Geist zu dringen fähig sei, und daß er die unauflösliche,! Probleme liegen ließ. Was hat man nicht Alles über Unsterblichkeit philosophirt!... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1883 - 832 pages
...Seele betrachtet.» Er sühlte zu wohl, daß sich ein so eng verbundenes Ganzes nicht trennen lasse. Kant hat unstreitig am meisten genützt, indem er...Grenzen zog, wie weit der menschliche Geist zu dringen sähig sei, und daß er die unauslöslichen Probleme liegen ließ. Was hat man nicht alles über Unsterblichkeit... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1884 - 842 pages
...Seele betrachtet.' Er fühl« zu wohl, daß sich ein so eng verbundenes Ganzes in'chl Kennen lasse. Kant hat unstreitig am meisten genützt, indem er die Grenzen zog, wie weit der menschliche Geist zi dringen fähig sei, und daß er die unauflöslichen Problem liegen ließ. Was hat man nicht alles... | |
| Johann Peter Eckermann - 1827 - 834 pages
...Seele betrachtet.' Er fühlte zu wohl, daß sich ein fo eng verbundenes Ganzes uichi trennen lasse. Kant hat unstreitig am meisten genützt, indem er...zog, wie weit der menschliche Geist zu dringen fähig fei, und daß er die unauflöslichen Problem« liegen ließ. Was hat man nicht alles über Unfterblichtcil... | |
| Otto Harnack - 1887 - 314 pages
...aber zu snchen, wo das Problem angeht, und sich sodann in der Grenze des Begreislichen zu halten" 2). „Kant hat unstreitig am meisten genützt, indem...Grenzen zog, wie weit der menschliche Geist zu dringen sähig sei, und daß er die unauslöslichen Probleme liegen ließ" ^). Über das Problem des Verhältnisses... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1890 - 370 pages
...Seele betrachtet.' Er fühlte zu wohl, daß sich ein so eng verbundenes Ganzes nicht trennen lasse, Kant hat unstreitig am meisten genützt, indem er...ließ. Was hat man nicht alles über Unsterblichkeit philosophirt! und wie weit ist man gekommen? Ich zweifle nicht an unserer Fortdauer, denn die Natur... | |
| 1891 - 660 pages
...Charakteristisch für seine Annäherung an Kant sagte er zu Eckermann: »Kant hat unstreitig am meisten genutzt, indem er die Grenzen zog, wie weit der menschliche Geist zu dringen fähig sei, und dass er die unauflöslichen Probleme liegen liess« — und so erklärt sich auch, dass er Eckermann... | |
| Rudolf Steiner - 1897 - 434 pages
...Grenze des Begreif fichen zu halten." Er sagt: „Kant hat unstreitig am meisten genützt, indem er Grenzen zog, wie weit der menschliche Geist zu dringen fähig sei, und dafs er die unauflöslichen Probleme liegen lief s." Hätte ihm die Anschauung des höchsten Erlebnisses... | |
| Otto Harnack - 1901 - 336 pages
...entscheidende Verdienst von Kant, der „der erste gewesen, der ein ordentliches Fundament gelegt"/ „Kant hat unstreitig am meisten genützt, indem...daß er die unauflöslichen Probleme liegen ließ"/' Über das Problem des Verhältnifses von sittlicher Freiheit und Notwendigkeit äußert er, nachdem... | |
| Richard Friedrich Otto Falckenberg - 1902 - 280 pages
...mit Kant für grösser gehalten zu haben, als sie wirklich ist. Zu Eckermann sagt er gelegentlich: „Kant hat unstreitig am meisten genützt, indem...der menschliche Geist zu dringen fähig sei,' und dass er die unauflöslichen Probleme liegen liess" (G 7, 149). Aber er besteht doch gleichzeitig darauf:... | |
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